Trampolinspringen: Spaß und Fitness kombiniert
Vor nicht allzu langer Zeit wurde Trampolinspringen noch als Kinderspaß belächelt. Heute schießen in vielen Städten Trampolin-Hallen wie die Pilze aus dem Boden und in Fitness-Studios sind Jumping-Kurse ein Muss – gute Gründe, sich die Sportart einmal näher anzuschauen.
Tipps
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Lass dir als Anfänger eine kurze Einführung über die wichtigsten Regeln geben.
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Klettere nur aufgewärmt auf das Sprungtuch.
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Achte vor allem bei jungen Springern darauf, offene Längsseiten des Trampolins abzusichern.
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Springe niemals zu zweit oder mit mehreren Personen auf einem Trampolin. Denn ein Zusammenstoß in der Luft oder beim Landen auf dem Sprungtuch kann zu bösen Verletzungen führen.
Jumping-Fitness
Salti und andere Akrobatik stehen beim Trampolin als Workout hingegen nicht auf dem Programm. Dabei wird nicht auf Großtrampolinen gehüpft, sondern auf kleinen Fitness- oder Minitrampolinen. Die gibt es in vielen Fitnesscentern, sie können aber auch zuhause eingesetzt werden. Viele Fitnessstudios bieten Kurse an, in denen unter der Anleitung eines Trainers zu Musik gemeinsam gehüpft wird, bis der Schweiß fließt. Die Bewegung auf dem federnden Untergrund ist anstrengend, aber gelenkschonend. In vielen Sportcentern hat das Jumping-Workout deshalb schon seinen festen Platz erhalten.Trampolinspringen macht nicht nur Spaß, sondern fördert auch Herz-Kreislauf, Muskeln und Gleichgewichtssinn.
Gut für den Rücken
Auch für die Rückenmuskulatur ist das Minitrampolin geeignet: In zertifizierten Kursen werden gezielte Dehnungs- und Kräftigungsübungen gelernt, mit denen vorhandene Spannungen im Rücken abgebaut werden können. Und selbst im Wasser lässt es sich einsetzen: Beim Aqua- Trampolin werden Beine, Po und Körperkernmuskulatur effektiv trainiert.Vitamine für dein E-Mail-Postfach
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