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Die besten Outdoor-Workout-Sportarten für dich

Im Sommer gibt es viele Möglichkeiten, sich an der frischen Luft fit zu halten. Egal, ob an der Tischtennisplatte, auf dem Asphalt oder gemeinschaftlich im Park - es gibt immer eine Möglichkeit, sich fit zu halten. Wir stellen Ihnen einige davon vor.

Spaß an der Platte

Outdoor-Tischtennis boomt. Begehrt sind Tischtennis­platten an öffentlichen Plätzen vor allem an den Wochenenden. Im Freien ist das Risiko einer Ansteckung mit dem Coronavirus gering. Für eine flotte Partie genügen zwei Schläger und ein Ball. Tischtennis kann man in jedem Alter spielen, Verletzungen sind selten.

Der Sport trainiert Motorik, Koordination und Konzentration – schließlich darf man den Ball nie aus den Augen lassen. Die nächste öffentliche Tischtennisplatte findet man in der inter­aktiven Stadt­karte auf pingpongmap.net

Park statt Studio

Umsonst und draußen: In vielen Städten stehen seit Langem kostenlose Sportangebote auf dem Programm. In Hamburg bieten jeden Sommer professionelle Trainerinnen und Trainer Kurse auf den Grünflächen der Stadt, in Sport­anlagen und auf dem Wasser an. Ab Juli kann man dort im Rahmen des "Active City Summer" zum Beispiel Yoga, Functional Training und Beachvolleyball ausprobieren.

Berlin bietet voraussichtlich bis Oktober über das kostenlose Sport- und Bewegungsprogramm "Sport im Park" mehr als 100 Akti­vitäten in über 50 Parks an.

Ähnliche Aktionen gibt es auch in vielen anderen Städten und Gemeinden. Infos, auch zu aktuellen Änderungen aufgrund der Corona-Situation, findet man jeweils auf der Homepage der Kommune.

Asphalt-Surfen

Surfen, ohne nass zu werden: Auf großen Freiflächen wie dem Tempelhofer Feld in Berlin oder der Theresienwiese in München kann man immer mehr Skater beobachten, die auf ihrem Board vom Wind angetrieben über den Asphalt gleiten.

Beim "Winds­katen" ist ein Segel über einen Mastbaum mit dem Board verbunden, beim "Wingfoilen" hält der Skater ein Wingsail in den Händen. Für unebene Flächen gibt es Boards mit dickeren Reifen. Auch geübte Skater sollten mit Helm surfen. Nach Kursen für Anfänger erkundigt man sich am besten bei lokalen Surfschulen.

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