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Im falschen Körper geboren: bin ich trans?

Oft merken schon Kinder und Jugendliche, dass sie sich in ihrem Körper komisch fühlen. Doch bis zur Erkenntnis, dass sie trans* sind, ist es ein langer Weg. Mit Tipps und einem Selbsttest wollen wir sie auf ihrem Weg unterstützen.

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Was bedeutet trans*?

Wenn jemand trans* ist, fühlt sich diese Person dem Geschlecht, das ihr bei der Geburt zugewiesen wurde, nicht zugehörig. Sie kann sich mit dem anderen Geschlecht, mit keinem Geschlecht oder mit beiden Geschlechtern identifizieren.

Das Sternchen hinter dem Wort „trans“ weist auf diese Vielfalt möglicher Transidentitäten hin. Die sexuelle Orientierung von Trans*-Menschen ist sehr unterschiedlich: Einige sind heterosexuell, andere homosexuell und wiederum andere queer.

Viele haben den starken Wunsch, sich auch körperlich so weit wie möglich an das Geschlecht anzugleichen, mit dem sie sich identifizieren. Dies ist jedoch keine Voraussetzung, um trans* zu sein.

Abgrenzung der Begriffe trans*, queer und LGBT+

Die Begriffe trans*, queer und LGBT+ beschreiben unterschiedliche Aspekte der Geschlechtsidentität und sexuellen Orientierung. Sie können zwar leicht verwechselt werden, sollten aber nicht synonym verwendet werden.

  • Trans* ist ein Oberbegriff für Menschen, deren Geschlechtsidentität nicht mit dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht übereinstimmt. Er umfasst vielfältige Identitäten, darunter Transgender, Transfrauen und Transmänner.
  • Queer ist ein Sammelbegriff, der von Menschen verwendet wird, die sich nicht strikt in die traditionellen Kategorien heterosexuell oder cisgender einordnen lassen. Es ist ein inklusiver Begriff, der vielfältige sexuelle Orientierungen und Geschlechtsidentitäten umfasst. Dazu zählen unter anderem lesbisch, schwul, bisexuell und pansexuell.
  • LGBT+ steht für Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender. Das Pluszeichen (+) schließt weitere Identitäten wie Queer, Intersex, Asexuell und andere ein. Dieser Begriff wird häufig verwendet, um die Gemeinschaften und Identitäten zusammenzufassen, die nicht der heteronormativen und cisnormativen Mehrheit entsprechen.

Trans*-Lexikon: Die wichtigsten Begriffe

Weil das Thema in den letzten Jahren verstärkt diskutiert wurde, sind viele neue Begriffe aufgekommen. Wir haben daher ein Lexikon mit den wichtigsten Definitionen erstellt. Es soll helfen, Missverständnisse zu vermeiden und Begriffe klar voneinander abzugrenzen.

Begriff Erklärung
Trans* Oberbegriff für das gesamte Trans*-Spektrum. Der Begriff hat sich durchgesetzt, da er im Gegensatz zu Begriffen wie „Transidentität“ oder „Transsexualität“ seltener als kategorisierend oder wertend empfunden wird.
Transidentität Die Begriffe „Transidentität“ und „transident“ betonen, dass es bei Trans* nicht um die sexuelle Orientierung geht. Einige Menschen lehnen den Begriff jedoch ab, da er suggeriert, man habe sich die Identität als Trans*-Person ausgesucht.
Transsexualität Hierbei handelt es sich um den in Deutschland rechtlich korrekten Begriff für Transgeschlechtlichkeit. Vielfach wird jedoch kritisiert, dass das Wort so klingt, als hätte Trans* etwas mit sexueller Orientierung zu tun. Das ist jedoch falsch.
Transgender Der Zusatz „-gender“ betont das soziale Geschlecht. Der Begriff „Transgender“ bezeichnet allgemein Personen, die sich nicht oder nicht nur mit dem Geschlecht identifizieren, das ihnen bei der Geburt zugewiesen wurde.
Transgeschlechtlichkeit Der Begriff ist der Versuch, sowohl den körperlichen Aspekt (transsexuell) als auch den sozialen Aspekt (transgender) zu vereinen.
Transfrau Eine Person, die mit männlichen Geschlechtsmerkmalen geboren wurde, sich aber als Frau identifiziert.
Transmann Eine Person, die mit weiblichen Geschlechtsmerkmalen geboren wurde, sich aber als Mann identifiziert.
Transphobie Ablehnung von Trans*-Menschen, die häufig mit Diskriminierung und Gewalt einhergeht.
Transvestit Ein veralteter Ausdruck, der heute in der Regel durch den Begriff „Cross-dressing“ ersetzt wird. Crossdresser sind Menschen, die zeitweise die Kleidung tragen, die typischerweise mit einem anderen Geschlecht als ihrem Geburtsgeschlecht assoziiert wird.

Trans*-Lexikon: Die wichtigsten Begriffe

Ist Transgeschlechtlichkeit eine Krankheit?

Nein! Dass man sich nicht mit dem eigenen Geburtsgeschlecht identifiziert, ist keine psychische Störung. Dies hält auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in der Internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD-11) fest.

Allerdings können Transphobie und transfeindliche Diskriminierungen die mentale Gesundheit der Betroffenen erheblich negativ beeinflussen. Nicht selten haben diese mit Depressionen und weiteren psychischen Problemen zu kämpfen.

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Wie entsteht Transgeschlechtlichkeit?

In allen Kulturen und Zeiten gab es transgeschlechtliche Personen. Schon aus dem Alten Ägypten sind Geschichten von Cross-dressing und Transgeschlechtlichkeit überliefert.

Heute geht die Deutsche Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität e.V. (dgti) davon aus, dass mindestens 0,6 Prozent der in Deutschland lebenden Menschen trans* sind. Das entspricht rund einer halben Million Einwohnerinnen und Einwohnern.

Wichtig zu verstehen ist, dass die geschlechtliche Identität schon im Mutterleib angelegt ist. Es wird vermutet, dass hormonelle Einflüsse, vor allem der Einfluss von Geschlechtshormonen, eine Rolle bei der Entwicklung der Genderidentität spielen.

Der oft beschwerliche Weg von Trans*-Personen

Transgender-Teenager beim Spaziergang im Freien

Wann die Frage „Bin ich trans*?“ im Leben der Betroffenen zum ersten Mal auftaucht, ist sehr unterschiedlich.

Viele wissen schon in der Kindheit oder Pubertät, dass sie sich nicht als Junge oder als Mädchen identifizieren. Daher kommt auch der Ausdruck „im falschen Körper geboren“.

Außerdem durchlaufen Trans*-Personen typischerweise die folgenden Phasen.

Vom Bewusstwerden zum Leben als Trans*-Person

Phase 1: Bewusstwerden der Transgeschlechtlichkeit

Vielen Kindern und Jugendlichen ist schon früh bewusst, dass sie trans* sind. Ihnen fehlt nur die Erfahrung, um dies auch benennen zu können. Manchmal dauert es Jahre, bis sie ihre Geschlechtsidentität akzeptieren.

Zu den häufigsten Herausforderungen und Ängsten gehören:

  • Ablehnung durch Familie und Freunde: Angst, dass enge Beziehungen zerbrechen oder sie ausgegrenzt werden.
  • Mobbing und Gewalt: Sorge vor Diskriminierung am Arbeitsplatz, in der Schule oder in der Öffentlichkeit sowie Angst vor körperlicher Gewalt.
  • Gesundheitliche und rechtliche Barrieren: Herausforderungen beim Zugang zu medizinischer Versorgung und Schwierigkeiten bei der rechtlichen Anerkennung ihres Geschlechts.
  • Berufliche Konsequenzen: Befürchtung, den Job zu verlieren oder schlechtere Karrierechancen zu haben.
  • Psychische Belastung: Hoher Stress und Angst vor der Reaktion der Gesellschaft und des Umfelds können zu psychischen Problemen führen.
  • Selbstakzeptanz: Innere Konflikte und Zweifel, sich selbst zu akzeptieren und den richtigen Zeitpunkt für das Coming-out zu finden.

Phase 2: Coming-out als trans*

Durch den starken Wunsch, das Geschlecht zu wechseln, entsteht bei vielen Personen ein großer Leidensdruck. Sie entscheiden sich daher früher oder später für ein Coming-out, bei dem sie ihre innere Wahrheit mit ihrem Umfeld teilen.

Das richtige Timing ist beim Coming-out besonders wichtig. Es sollte nicht nur deshalb stattfinden, weil man sich von anderen unter Druck gesetzt fühlt.

Vielmehr sollte man sich erst outen, wenn man sich wirklich bereit dazu fühlt. Lies mehr in unseren Coming-out-Tipps.

Um gemäß ihrer Identität zu leben, entscheiden sich viele für eine Änderung ihres Vornamens und neue Pronomen, mit denen sie angesprochen werden möchten.

Phase 3: Der Alltag als Trans*-Person

In ihrem Alltag müssen sich Transfrauen und -männer oft mit Themen befassen, die andere Menschen kaum betreffen.

Hierzu zählen beispielsweise die amtliche Änderung des Personenstands oder die Klärung der Kostenübernahme von Operationen durch die Krankenkasse.

Auch die Suche nach ärztlicher Unterstützung durch Hormonspezialisten, Chirurgen und Psychologen kann herausfordernd sein.

Ist eine Geschlechtsumwandlung immer notwendig?

Viele Trans*-Personen haben den stark ausgeprägten Wunsch nach einer medizinischen Geschlechtsangleichung. Allerdings ist dies ein großer Schritt.

  1. Geschlechtsangleichende Operationen und Behandlungen sind nicht umkehrbar.
  2. Bevor sie durchgeführt werden, muss die Transsexualität durch eine ärztliche Diagnose bestätigt werden.
  3. Zudem müssen Trans*-Personen nach dem Eingriff in der Regel lebenslang Hormone einnehmen.

Die gängigsten Wege der Geschlechtsumwandlung sind folgende:

 

Hormonbehandlung

Durch die Behandlung mit gegengeschlechtlichen Hormonen verändert sich der Körper.

  • Bei biologisch weiblichen Personen führt Testosteron unter anderem dazu, dass die Stimme tiefer wird, die Körperbehaarung zunimmt und eine Umverteilung von Muskeln und Körperfett stattfindet.
  • Östrogen sorgt bei biologisch männlichen Personen für einen verringerten Haarwuchs, ein Schrumpfen der männlichen Genitalien sowie ein Wachstum der Brustdrüsen.

 

Geschlechtsangleichende Operation

Eine weitere Möglichkeit sind chirurgische Eingriffe, um sich körperlich dem Gegengeschlecht anzugleichen.

Voraussetzung für die OP ist, dass die Person bereits mindestens ein Jahr die Rolle des anderen Geschlechts ausgelebt hat und Sexualhormone einnimmt.

  • Bei biologisch weiblichen Personen können die Brüste, Gebärmutter und Eierstöcke entfernt werden. Oft ergänzen kosmetische Eingriffe wie eine Nasenoperation die Geschlechtsangleichung.
  • Biologisch männliche Personen lassen häufig Penis und Hoden entfernen. Es ist außerdem möglich, eine künstliche Vagina oder einen künstlichen Penis mit Hodensack nachzubilden.

Eine Geschlechtsangleichung verschafft vielen Personen enorme Erleichterung. Allerdings sollte eine operative Anpassung des Körpers nur nach reiflicher Überlegung erfolgen.

Selbsttest: Bin ich trans*?

Transgender-Teenager zu Hause im Schlafzimmer mit Handy

Das Erforschen der eigenen Geschlechtsidentität kann ein wichtiger Schritt zu einem authentischen Leben sein.

Wenn du dich fragst, ob du möglicherweise trans* bist, können die folgenden Fragen dir helfen, deine Gefühle und Erfahrungen besser zu verstehen.

Nimm dir Zeit, ehrlich zu dir selbst zu sein, und bedenke, dass es keine richtigen oder falschen Antworten gibt.

Aber bitte beachte: Dieser Test basiert nicht auf wissenschaftlichen Kriterien, sondern dient lediglich der ersten Orientierung. Er ersetzt nicht das Gespräch mit medizinischem Fachpersonal.

 

10 Fragen zur Geschlechtsidentität

  1. Wie fühle ich mich in Bezug auf mein zugewiesenes Geschlecht?
  2. Habe ich den Wunsch, als ein anderes Geschlecht wahrgenommen zu werden?
  3. Fühle ich mich unwohl mit den körperlichen Merkmalen meines zugewiesenen Geschlechts?
  4. Stelle ich mir oft vor, wie mein Leben wäre, wenn ich ein anderes Geschlecht hätte?
  5. Wie fühle ich mich, wenn andere mich mit meinem zugewiesenen Geschlecht ansprechen?
  6. Gibt es Situationen, in denen ich mich wohler fühle, wenn ich als ein anderes Geschlecht wahrgenommen werde?
  7. Habe ich den Wunsch, körperliche Veränderungen durch medizinische Maßnahmen (z. B. Hormontherapie, Operationen) zu erfahren?
  8. Wie empfinde ich mein soziales Geschlecht, also die Rolle, die ich in sozialen Interaktionen spiele?
  9. Habe ich mich schon immer oder lange Zeit anders gefühlt in Bezug auf mein Geschlecht?
  10. Wie beeinflusst meine Geschlechtsidentität mein emotionales und psychisches Wohlbefinden?

Wie kann ich Trans*-Personen unterstützen?

Ob als Familienmitglied, Freundin oder Kollege: Es gibt einiges, das du tun kannst, um Trans*-Personen zu unterstützen. Wir haben einige Möglichkeiten und Tipps für dich zusammengefasst:

 

Zeige dich verständnis- und respektvoll

Oft fällt es Trans*-Personen schwer, Selbstliebe zu entwickeln und zu sich selbst zu finden. Du kannst sie unterstützen, indem du deutlich signalisierst, dass du hinter ihnen stehst und sie so akzeptierst, wie sie sind. Zum respektvollen Umgang gehört auch, dass du sie mit dem Namen und Pronomen ansprichst, das sie für sich wählt.

 

Informiere dich

Wenn du erfährst, dass sich eine Person aus deinem Umfeld nicht mit ihrem Geschlecht identifiziert, fühlst du dich vielleicht erstmal überfordert. Vor allem Eltern eines Trans*-Kindes sind häufig unsicher, wie sie sich verhalten sollen.

Es kann helfen, sich über das Thema zu informieren und sich mit anderen Angehörigen von Trans*-Menschen auszutauschen. Damit signalisierst du der Person in deinem Umfeld gleichzeitig, dass du sie ernst nimmst und ihre Situation verstehen möchtest.

 

Austausch und professionelle Beratung

Nicht nur für Trans*-Personen kann es sinnvoll sein, externe Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Mittlerweile gibt es auch viele Selbsthilfegruppen und Stammtische, bei denen Angehörige von Menschen, die trans* sind, zusammenkommen und sich austauschen. Zudem kann man sich in spezialisierten Fachstellen zum Thema beraten lassen.

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Fazit: Trans* leben ohne Stigma!

Es gibt viele Herausforderungen, denen sich Trans*-Menschen stellen müssen. Dazu zählen neben dem Coming-out als trans* und der ungewissen Reaktion des Umfelds auch die oft komplizierten geschlechtsangleichenden Operationen.

Rechtliche Hürden und Diskriminierung sind weitere mögliche Herausforderungen.

Um Trans*-Personen zu unterstützen, solltest du ihnen vor allem tolerant, respektvoll und hilfsbereit begegnen. Auch die Verwendung nicht-diskriminierender Begriffe und passender Pronomen ist ein wichtiges Zeichen des Respekts.

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