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Was tun gegen Spliss? Der optimale Schutz

Abkühlung im Pool oder im Meer, danach ein Sonnenbad oder ein Spaziergang am Strand – bei all diesen Sommervergnügen gibt es einen Leidtragenden: unser Haar. Aber wir können es schützen.

Wenn Sonne und Salz das Haar aufhellen, sieht das zu gebräunter Haut vielleicht nett aus, gesund ist es nicht unbedingt. Denn nicht nur die Haut muss vor der UV-Strahlung geschützt werden, sondern auch unsere Haare. Die Strahlung schädigt die Melanin-Pigmente, einen wichtigen Schutzbestandteil unserer Haare.

Eine Reihe Frauen am Schwimmbeckenrand, nur Köpfe von hinten zu sehen

Salz- und Chlorwasser verstärken diese Wirkung noch. Wenn Sie Ihre Haare gesund durch den Sommer bringen wollen, sollten Sie schon vor der Badesaison damit beginnen: Da frisch geschnittene Spitzen weniger anfällig sind, ist ein Friseurbesuch vor dem Sommerurlaub hilfreich. Auf Blondierungen oder andere chemische Behandlungen sollten Sie dabei verzichten, da das die Haare eher strapaziert.

Genauso wie für die Haut gibt es auch für die Haare Sonnenschutzmittel, entweder als Gel oder als Spray. Vor allem in der Mittagszeit sollte die pralle Sonne sowieso gemieden werden. Entweder Sie halten sich im Schatten auf oder tragen eine Kopfbedeckung. Wer vor dem Bad im Meer oder im Schwimmbad seine Haare unter der Dusche leicht anfeuchtet, macht sie weniger anfällig für Chlor und Salz. Nach dem Schwimmen gründlich mit Süßwasser auswaschen. Um den Haaren verlorene Feuchtigkeit zurückzugeben, machen Sie am besten eine Haarkur.

Die Haarkur können Sie selbst anrühren:

  • Zwei Esslöffel Kokos- oder Olivenöl, ein Eigelb und einen Esslöffel Honig verrühren und diese Mischung ins feuchte Haar einreiben

  • Unter einem Handtuch für eine halbe Stunde einwirken lassen, danach auswaschen.

  • Apropos waschen: Tägliches Waschen und Föhnen strapaziert Haare und Kopfhaut. Hier gilt: Weniger ist mehr

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