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Partydrogen: Ist das Risiko den Spaß wert?

Mehr Spaß, mehr Energie, weniger Hunger: Es sind Versprechen wie diese, die Partydrogen so verlockend machen. Doch aus Spaß kann schnell Ernst werden.

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Was versteht man unter Partydrogen?

Als Drogen bezeichnet man allgemein Stoffe, die:

  1. auf das menschliche Gehirn einwirken und
  2. sich unter anderem auf Stimmung, Wahrnehmung, Denken und Handeln auswirken.

Die Substanzen beeinflussen bestimmte Botenstoffe in unserem Gehirn (sogenannte Neurotransmitter). Streng genommen zählen damit auch Kaffee und Zucker zu den Drogen.

Mit Partydrogen sind in der Regel aber Substanzen wie Speed oder MDMA (oft als Ecstasy bezeichnet) gemeint, die man häufig in der Partyszene findet. Dabei handelt es sich um illegale Stoffe, deren Besitz, Herstellung und Handel verboten sind.

Warum sie verboten sind? Weil sie abhängig machen und ihr Konsum sehr gefährlich sein kann.

Warum greifen Menschen überhaupt zu Partydrogen?

Die meisten Partydrogen gehören zu den psychoaktiven Substanzen. Das bedeutet, sie schütten bestimmte Botenstoffe in unserem Gehirn aus.

Diese Stoffe, darunter vor allem Dopamin (Glückshormon) und Noradrenalin (Stresshormon), stimulieren das Nervensystem und haben eine aufputschende Wirkung. Als Folge dessen fühlst du dich zum Beispiel glücklicher und leistungsfähiger, hast mehr Energie und nimmst deine Umgebung intensiver wahr.

Manche Menschen konsumieren Partydrogen aber auch zur Entspannung oder um ihr Körperempfinden und ihre Wahrnehmung zu steigern. Auf das Hoch folgt dann aber auch das Tief.

Drogen manipulieren das Gehirn. Wenn die Wirkung nachlässt, fühlen sich viele Konsumentinnen und Konsumenten down und verkatert und brauchen eine Weile, um wieder ihr Gleichgewicht zu finden. Ganz zu schweigen davon, dass es Fälle gibt, bei denen Personen auf der Droge „hängenbleiben“.

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Welche Partydrogen gibt es?

Egal ob im Club oder einer Hausparty – wenn du regelmäßig feiern gehst, kommst du möglicherweise auch mal mit Partydrogen in Berührung.

Wichtig ist zu wissen: Keine Droge ist unbedenklich. Egal ob du den Stoff von einem Dealer oder einem Freund angeboten bekommst – es bestehen immer Risiken.

Erfahre hier mehr über aktuelle Partydrogen, deren Wirkung und Gefahren.

 

Cannabis: Psychische Abhängigkeit und Psychosen

Cannabis, oft als „Gras“ oder „Weed“ bekannt, ist eine der am häufigsten verwendeten illegalen Substanzen weltweit. Es wird aus den getrockneten Blüten und Blättern der Cannabispflanze gewonnen und kann geraucht, verdampft oder in Lebensmitteln konsumiert werden.

Cannabis gehört zur Gruppe der Cannabinoide und hat sowohl psychoaktive als auch medizinische Wirkungen. Typischerweise hat das getrocknete Pflanzenmaterial eine grünlich-braune Farbe und einen charakteristischen, starken Geruch.

Die Hauptwirkstoffe in Cannabis sind THC (Tetrahydrocannabinol) und CBD (Cannabidiol). THC ist für die psychoaktiven Effekte verantwortlich, die von Entspannung und Euphorie bis hin zu Halluzinationen reichen können.

Je nach Konsumform und Dosierung variiert die Wirkungsdauer. Im Durchschnitt beträgt sie 2 bis 6 Stunden.

Cannabis birgt gesundheitliche Risiken, darunter:

  • die Entwicklung von Abhängigkeit,
  • die Beeinträchtigung der kognitiven Funktionen und
  • ein erhöhtes Risiko für psychische Störungen wie Psychosen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen, weil ihr Gehirn noch in der Entwicklung ist

 

Speed: Herz-Kreislauf-Probleme und Schlaflosigkeit

Speed, auch „Pep“ genannt, ist ein illegal hergestelltes Amphetamin. Amphetamine gehören zur Gruppe der Stimulanzien, also zu den aufputschenden Substanzen.

Das Pulver hat typischerweise eine weiße bis gelbliche Farbe. Abhängig von der Dosis hat Speed eine lange Wirkungsdauer von bis zu 12 Stunden.

Die Substanz kann, wenn sie gesnieft wurde, noch 3 Tage nach dem Konsum im Urin nachgewiesen werden.

Speed erhöht den Blutdruck und die Herzfrequenz, was das Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle erhöht. Zudem führt es zu Schlaflosigkeit, was zu chronischer Erschöpfung und psychischen Problemen wie Angst und Paranoia führen kann.

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Ecstasy: Dehydrierung und Hirnschäden

Die Begriffe „MDMA“ und „Ecstasy“ werden oft synonym verwendet. MDMA ist die Hauptsubstanz von Ecstasy, die oft mit anderen psychoaktiven Substanzen gemischt wird.

Meist wird Ecstasy illegal in Form von Kapseln oder bunten Pillen angeboten und oral eingenommen.

Der Konsum von MDMA ist vor allem gefährlich, weil die Konzentration des Stoffs in den Tabletten stark variieren kann. Es ist in der Praxis daher kaum möglich, die empfohlene Maximaldosis von 1,3 Milligramm (mg) MDMA pro Kilogramm Körpergewicht (für Frauen) bzw. 1,5 mg (für Männer) zu überprüfen.

Ecstasy-Konsumentinnen und -Konsumenten berichten oft von einem gesteigerten Drang zur Bewegung. Auf einer Feier tanzen sie beispielweise viel.

Zusätzlich erhöht die Partydroge die Körpertemperatur und fördert starkes Schwitzen. Dadurch scheidet der Körper viel Flüssigkeit aus, was in Kombination mit intensiver Bewegung zu einer schweren Dehydrierung führen kann.

Langfristig kann Ecstasy zu Gedächtnisverlust und anderen kognitiven Beeinträchtigungen führen, da es die Serotoninrezeptoren im Gehirn schädigt.

 

Kokain („Koks“): Herzinfarkte und psychische Abhängigkeit

Kokain ist ein weißes Pulver, das aus der Coca-Pflanze gewonnen wird. Es wird durch die Nase gezogen (gesnieft).

Die Substanz kann vorübergehend Energie verleihen und den Selbstwert steigern. Schon nach wenigen Minuten setzt die Wirkung von Kokain ein und hält etwa 20 bis 60 Minuten an.

Allerdings gibt es auch Schattenseiten:

  • Koks erhöht dramatisch das Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle, selbst bei jungen und gesunden Menschen.
  • Es verursacht eine starke psychische Abhängigkeit, die zu erheblichen Schäden führen kann.
  • Aufgrund der kurzen Wirkungsdauer verlangt der Körper schnell nach der nächsten „Nase“, damit das „High“-Gefühl bestehen bleibt.

 

GHB („Liquid Ecstasy“): Atemstillstand und Bewusstlosigkeit

Die umgangssprachliche Bezeichnung „Liquid Ecstasy“ ist etwas missverständlich, da GHB wenig mit Ecstasy zu tun hat. Stattdessen handelt es sich um eine farblose Substanz, die salzig schmeckt.

Ursprünglich wurde GHD als Narkosemittel eingesetzt. Heute ist es aufgrund der starken Nebenwirkungen kaum noch gebräuchlich.

In kleinen Dosen macht GHB entspannt, fröhlich und gesellig, was es bei Partygängerinnen und Partygängern beliebt macht. Allerdings kann es in höheren Dosen zu starker Schläfrigkeit, Bewusstlosigkeit und Atemproblemen führen.

Daher hat Liquid Ecstasy auch den bitteren Beinamen „Vergewaltigungsdroge“ bekommen.

Besonders gefährlich wird es, wenn es mit Alkohol oder anderen Drogen gemischt wird, da dies die Risiken einer Überdosierung erhöht. Da der Unterschied zwischen einer angenehmen und einer gefährlichen Dosis sehr klein ist, ist GHB besonders riskant.

 

Ketamin als Partydroge: Halluzinationen und Blasenprobleme

Ketamin ist ein Narkosemittel, das das Schmerzempfinden stark senken und zu Bewusstlosigkeit führen kann.

Man wendet die Substanz in der Tiermedizin und nur in seltenen Fällen am Menschen an.

Vor allem wegen seiner halluzinogenen Wirkung wird Ketamin oft auch als Partydroge missbraucht.

Wer es langfristig benutzt, muss zusätzlich mit schweren Blasenproblemen rechnen. Das kann zu chronischen Schmerzen führen. Unter Umständen wird es sogar nötig, die Blase chirurgisch entfernen zu lassen.

 

LSD: Psychosen und Flashbacks

Wie Ketamin oder „Magic Mushrooms“ zählt auch LSD zu den sogenannten Halluzinogenen. Das Hauptmerkmal halluzinogener Substanzen ist, dass sie tiefgreifende und oft traumähnliche Bewusstseinsveränderungen hervorrufen.

LSD wird in Form von kleinen Pillen oder bedruckten „Pappen“ verkauft. Zu den größten Risiken von LSD gehören:

  • langanhaltende psychotische Zustände und
  • Flashbacks, bei denen die Nutzerin oder der Nutzer Wochen oder Monate nach dem Konsum plötzlich die Effekte der Droge wiedererlebt, was zu erheblichem psychischen Stress führen kann.

Welche Risiken gibt es, wenn ich Partydrogen nehme?

Viele junge Erwachsene haben Lust, Partydrogen einmal auszuprobieren. Neugierig zu sein, ist auch ganz normal.

Allerdings solltest du dich vorher gut informieren und dir auch die Gefahren bewusst machen. Der Begriff „Partydroge“ klingt nämlich verharmlosend. Was zunächst als zusätzlicher Spaß beim Feiern beginnt, kann sich schnell in eine Sucht verwandeln.

Wenn du Amphetamine, Kokain oder MDMA nimmst, kann zum Beispiel das sogenannte „Serotonin-Syndrom“ auftreten. Dabei kommt es zu einer Überaktivierung von Serotoninrezeptoren, die tödlich enden kann.

 

Achtung vor schädlichen Beimischungen

Ebenso solltest du wissen, dass Dealerinnen und Dealer meist gestreckte Ware verkaufen. Streckmittel dienen dazu, als Füllstoff die Gesamtmasse eines Produkts zu vergrößern. Dabei besteht große Gefahr, dass das Produkt verunreinigt wird.

In Cannabis wurden beispielsweise schon Bestandteile von Sand, Zucker, gemahlenem Glas, Haarspray und Schuhcreme gefunden. Manche dieser Bestandteile erzeugen beim Verbrennen giftige Dämpfe und bei der Einnahme starke Beschwerden.

Andere beliebte Streckmittel sind synthetische Opioide wie Fentanyl oder Nitazene – beide bei einer Überdosierung extrem gefährlich. Aber auch organschädigende Schmerz- und Entwurmungsmittel für Tiere sind dabei.

Diese gesundheitlichen Folgen kann der Konsum von Partydrogen haben:

  • Psychosen
  • Vergiftungen
  • Herzinfarkt
  • Panikattacken und Angstzustände
  • Entwicklung einer Depression
  • Schlafstörungen
  • Hirnblutungen und weitere Hirnschäden
  • Koma
  • Tod
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6 Tipps für den Umgang mit Partydrogen

Die folgenden 6 Tipps können dir dabei helfen, verantwortungsvoll mit Partydrogen umzugehen und die gesundheitlichen Gefahren abzuschwächen.

 

1. Konsumiere bewusst

Wenn du dich dafür entscheidest, Partydrogen auszuprobieren, solltest du das sehr bewusst tun. Informiere dich vorher über die möglichen Risiken. So kannst du besser einschätzen, worauf du dich einlässt.

In einigen Großstädten ist es auch möglich, illegale Drogen legal auf ihre Inhaltsstoffe testen zu lassen. Das nennt man „Drug-Checking“. Für Konsumentinnen und Konsumenten hat es den Vorteil, dass sie besser einschätzen können, wie die Pillen und Pulver wirken und ob schädliche Stoffe zugesetzt wurden.

Außerdem solltest du dir darüber im Klaren sein, dass jede Droge abhängig machen kann. Wenn du bereits unter Süchten wie einer Alkoholsucht leidest, solltest du beim Konsum von anderen Drogen besonders vorsichtig sein.

Bitte beachte: Abhängigkeit hat nichts damit zu tun, dass du zu schwach bist, nein zu sagen. Abhängigkeit ist eine Krankheit, die behandelt werden kann.

 

2. Warte auf den richtigen Moment

Vorsicht ist besser als Nachsicht – das gilt besonders im Umgang mit Drogen. Nimm Partydrogen also nur, wenn du emotional ausgeglichen bist.

Du solltest dich außerdem in der Gruppe von Menschen, mit der du unterwegs bist, wohl und sicher fühlen. Das Setting und deine Stimmung können einen großen Einfluss darauf haben, wie die Substanzen wirken.

Vor allem bei Halluzinogenen mit dem Wirkstoff Psilocybin besteht die Gefahr eines Horror-Trips, wenn du dich schon bei der Einnahme übermüdet, traurig oder verzweifelt gefühlt hast.

Psilocybin kommt zum Beispiel in „Magic Mushrooms“ bzw. „Zauberpilzen“ vor.

 

3. Starte mit einer geringen Dosis

Der Wirkstoffgehalt von Partydrogen kann stark schwanken. Daher solltest du – erst recht, wenn du eine Substanz zum ersten Mal nimmst – immer mit einer geringen Dosis starten.

Bei Pillen gilt die Grundregel: Be smarter, take a quarter! Nimm also am besten erstmal nur ein Viertel der Pille ein und warte die Wirkung ab. Anschließend kannst du immer noch entscheiden, ob du nachlegen möchtest.

 

4. Vermeide Mischkonsum

Oft wird unterschätzt, wie riskant es ist, verschiedene psychogene Substanzen zu mischen. Die Stoffe können sich gegenseitig in ihrer Wirkung beeinflussen und sowohl den Körper als auch die Psyche schädigen.

Vermeide es daher, verschiedene Drogen parallel oder kurz hintereinander zu konsumieren. Auch Alkohol ist eine Droge! Viel zu trinken und dabei Pillen zu schlucken, ist daher keine gute Idee.

 

5. Nimm Partydrogen nicht allein

Partydrogen solltest du nur zusammen mit Menschen konsumieren, denen du absolut vertraust. Es sollte immer sichergestellt sein, dass jemand in deiner Nähe ist, der dich unterstützen und im Notfall Hilfe holen kann.

Außerdem solltet ihr schon vor der Party klären, wie ihr danach wieder nach Hause kommt. Wer im Freundeskreis keine Drogen konsumiert, kann die Rolle des „Trip-Sitters“ übernehmen, der dafür sorgt, dass die Situation nicht eskaliert.

 

6. Nutze Drogen nicht als Flucht vor der Realität

Kurzfristige Glücksgefühle und eine verzerrte Wahrnehmung sind vor allem dann verlockend, wenn wir der Realität am liebsten entfliehen würden. Allerdings sollten Drogen nie dazu benutzt werden, negative Emotionen zu unterdrücken!

Tiefgreifende Probleme können nur gelöst werden, indem man sich ihnen mit voller Aufmerksamkeit, zum Beispiel im Rahmen einer Psychotherapie, widmet. Mit Hilfe von Partydrogen lassen sie sich höchstens kurzfristig ausblenden.

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Fazit: So riskant ist der Konsum von Partydrogen

Partydrogen können für kurzfristige Glücksgefühle sowie für mehr Energie und Selbstbewusstsein sorgen. Allerdings bergen die psychotropen Substanzen auch zahlreiche gesundheitliche Risiken.

Im schlimmsten Fall, insbesondere bei einer Überdosierung, kann der Konsum sogar tödlich enden. Nimm Drogen daher niemals allein ein.

Wenn du Angst vor einer bestimmten Substanz hast, solltest du die Finger davon lassen. Schließlich kannst du auf Partys auch ganz ohne Drogen richtig viel Spaß haben.

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