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Schwangerschaftsdiabetes erkennen, behandeln und vorbeugen

Werdende Mütter haben ein besonderes Gespür für ihren Körper: Sie lauschen immer wieder in ihn hinein und bemerken oft die kleinsten Veränderungen – normalerweise. Denn eine ernst zu nehmende Erkrankung, die während der Schwangerschaft entstehen kann, verläuft fast immer ohne Symptome: der Schwangerschaftsdiabetes.

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Schwangerschaftsdiabetes: Definition

Schwangerschaftsdiabetes ist eine Form des Diabetes, die während der Schwangerschaft auftritt und meist nach der Geburt wieder verschwindet.

Der Schwangerschaftsdiabetes heißt so, weil er erstmals in der Schwangerschaft festgestellt wird. Schuld daran sind Hormone, die der Körper vor allem in der zweiten Schwangerschaftshälfte produziert. Sie bewirken, dass die Zellen für Insulin nicht mehr empfindlich genug sind und den Zucker aus dem Blut nicht mehr ausreichend aufnehmen können.

Die Folge: Der Blutzucker steigt immer weiter an, anstatt zu sinken – auch, wenn du nichts gegessen hast. Von ihren Stoffwechselproblemen merken werdende Mütter in den meisten Fällen nichts. Die typischen Diabetessymptome wie starker Durst oder häufiger Harndrang treten in der Regel nicht auf.

Ein besonders großes Kind oder viel Fruchtwasser können auf einen Schwangerschaftsdiabetes hindeuten.

Professor Karsten Müssig, Deutsches Diabetes-Zentrum Düsseldorf

Risikofaktoren für Schwangerschaftsdiabetes

Wie bei allen Krankheiten gibt es auch für den Schwangerschaftsdiabetes bestimmten Faktoren, die das Risiko erhöhen, daran zu leiden. Dazu gehören:

  • starkes Übergewicht
  • höheres Alter (> 30) während der Schwangerschaft
  • es gibt in der Familie bereits Fälle von Diabetes
  • das Kind aus einer früheren Geburt wog mehr als 4.000 Gramm
  • Rauchen
  • krankhaft veränderte Eierstöcke

 

Glukosetoleranztest schafft Klarheit

Wichtig ist Früherkennung: Deshalb wird zwischen der 24. und 28. Schwangerschaftswoche ein sogenannter Glukosetoleranztest durchgeführt, um Schwangerschaftsdiabetes frühzeitig zu erkennen.

Hierfür trinkst du zunächst eine Flüssigkeit mit 50 Gramm Zucker. Nach einer Stunde wird Blut abgenommen und der Zucker bestimmt. Liegt der Wert über 140 mg/dl, wird der Glukosetoleranztest durchgeführt. Die mkk – meine krankenkasse übernimmt die Kosten dafür.

Vor dem Trinken der Lösung wird dir Blut abgenommen, 1 Stunde und 2 Stunden danach noch einmal. Wenn mindestens einer der 3 festgelegten Grenzwerte erreicht oder überschritten wird, liegt ein Schwangerschaftsdiabetes vor.

Welche Folgen hat ein Schwangerschaftsdiabetes?

Wird die Zuckerkrankheit diagnostiziert, muss sie unbedingt behandelt werden, da sie für Mutter und Kind gesundheitliche Risiken mit sich bringt. So kann die Schwangere einen hohen Blutdruck entwickeln, der wiederum ein typisches Symptom der gefährlichen Präeklampsie („Schwangerschaftsvergiftung“) ist. Außerdem können Betroffene während der Schwangerschaft leichter an Harnwegsinfekten erkranken.

 

Risiken für die Mutter bei Schwangerschaftsdiabetes

  • höhere Anfälligkeit für Scheidenpilz
  • Vermehrte Keimentwicklung im Urin kann zu Blasen- oder Niereninfektionen führen
  • Präeklampsie
  • Ausscheidung von Eiweiß über den Urin
  • verstärkte Wassereinlagerungen
  • Entstehung von zu viel Fruchtwasser, wodurch der Blasensprung vorzeitig ausgelöst werden kann
  • Bluthochdruck

Folgen des Schwangerschaftsdiabetes für das Kind

Wie hoch die gesundheitlichen Risiken für das Baby sind, hängt maßgeblich davon ab, wie gut der mütterliche Blutzucker eingestellt ist. Je höher dieser ist, umso mehr Glukose gelangt über die Plazenta in den Blutkreislauf des Babys.

Dann muss die kleine Bauchspeicheldrüse mehr Insulin produzieren, um den Zucker in den Griff zu bekommen. Durch die erhöhten Insulin- und Zuckerspiegel werden diese Kinder in der Regel größer und schwerer und wiegen bei Geburt meist mehr als 4.000 Gramm.

Das kann bei einer natürlichen Geburt zu Komplikationen führen und laut Professor Müssig vom Deutschen Diabetes-Zentrum Düsseldorf auch vorzeitige Wehen auslösen.

Es besteht außerdem die Gefahr, dass sich das Kind im Mutterleib nicht richtig entwickelt. Davon können vor allem die Lungen betroffen sein.

Nach der Entbindung kann es daher zu einem sogenannten Atemnotsyndrom beim Kind und auch zu einer Unterzuckerung kommen. Weitaus drastischer sind die Langzeitfolgen, weil Mutter und Kind ein erhöhtes Risiko für Typ-2-Diabetes entwickeln können. Jede zweite Frau ist davon betroffen.

 

Wie wirkt sich Schwangerschaftsdiabetes auf das ungeborene Kind aus?

  • erhöhter Insulin- und Blutzuckerspiegel
  • erhöhtes Gewicht
  • Entwicklungsverzögerungen
  • Atemnotsyndrom
  • Unterzuckerung
  • Diabetes mellitus als Langzeitfolge

Schwangerschaftsdiabetes behandeln – das kannst du tun

Wenn bei einer Schwangeren Diabetes entdeckt wurde, stehen für sie Änderungen des Lebensstils an – eine Insulintherapie ist aber nicht immer nötig. Eine Behandlung mit Diabetesmedikamenten ist für Schwangere in Deutschland nicht zugelassen.

In vielen Fällen reichen jedoch eine gesunde Ernährung mit weniger Fett und Kohlenhydraten und regelmäßige Bewegung schon aus, um den Blutzucker zu senken. Ganz konkret bedeutet das für die Ernährung in der Schwangerschaft unter anderem:

  • Iss lieber Äpfel oder Beeren statt süßer Obstsorten wie Bananen oder Weintrauben.
  • Trink lieber Wasser und ungesüßten Tee anstatt Limonade oder Kaffee.
  • Vermeide ungesunde Fette und viel Zucker in der Schwangerschaft, indem du zum Beispiel nur selten Kuchen, Chips oder Schokolade isst.

Nur bei etwa jeder 5. Frau wird mit Insulin behandelt. Andere Diabetesmedikamente sind für Schwangere nicht zugelassen. Betroffene müssen zudem regelmäßig vor und eine Stunde nach einer Mahlzeit ihren Blutzucker messen.

Das ist vor allem deshalb wichtig, weil sich die Werte im Verlauf der Schwangerschaft verschlechtern können. Auch Kontrollen durch die behandelnde Ärztin oder den behandelnden Arzt sind in regelmäßigen Abständen unerlässlich, um den Zuckerstoffwechsel im Auge zu behalten.

Wie hoch die gesundheitlichen Risiken für das Baby sind, hängt maßgeblich davon ab, wie gut der mütterliche Blutzucker eingestellt ist. Je höher dieser ist, umso mehr Zucker gelangt über die Plazenta in den Blutkreislauf des Babys.

Professor Karsten Müssig, Deutsches Diabetes-Zentrum Düsseldorf

Mit ausgewogener Ernährung und regelmäßiger Bewegung Schwangerschaftsdiabetes vorbeugen

Vorbeugen kannst du, indem du schon vor der Schwangerschaft auf ein normales Gewicht achtest, dich gesund ernährst und Sport machst. Wenn du dich dann auch während der 40 Wochen ausgewogen ernährst und regelmäßig bewegst, brauchst du dir um einen Diabetes sehr wahrscheinlich keine Gedanken zu machen.

Geeignete Sportarten für Schwangere:

  1. Schwimmen ist gesund und entlastet durch den Auftrieb im Wasser die Gelenke sowie den Rücken. Es fördert die Durchblutung und unterstützt damit das Wohlbefinden schwangerer Frauen.
  2. Yoga verbessert Flexibilität und Balance, reduziert Stress und hilft schwangeren Frauen, eine tiefe Verbindung zu ihrem Körper und dem ungeborenen Kind aufzubauen.
  3. Nordic Walking ist ein schonender Ganzkörperausdauersport, der ohne große Belastung für die Gelenke die Herz-Kreislauf-Funktion stärkt und gleichzeitig die Muskulatur kräftigt, was während der Schwangerschaft besonders vorteilhaft ist.

 

Risiko für Typ-2-Diabetes: Deshalb Nachsorge nicht vergessen

Es ist sehr wichtig, dass du deinen Blutzuckerspiegel auch in den Wochen nach der Geburt bei deiner Gynäkologin oder deinem Hausarzt überprüfen lässt. Denn wenn du bereits an Schwangerschaftsdiabetes gelitten hast, ist dein Risiko erhöht, auch an Typ-2-Diabetes zu erkranken.

Auch hier ist es wichtig, frühzeitig gegenzusteuern. Nimm deine Nachsorgetermine bei deinen Ärztinnen deshalb unbedingt wahr.

Wie lange vor der Geburt sollte man keinen Zucker essen?

Laut der Louwen-Diät sollten Schwangere 6 bis 8 Wochen vor dem errechneten Geburtstermin auf sogenannte „schnelle“ Kohlenhydrate und zuckerhaltige Lebensmittel sowie Getränke verzichten.

Dass dies zu einer einfacheren Geburt führt, ist zwar wissenschaftlich nicht belegt. Aber da schnelle Kohlenhydrate und zuckerhaltige Lebensmittel auch generell nicht für die tägliche Ernährung zu empfehlen sind, möchten wir dir trotzdem zeigen, auf welche Lebensmittel du möglichst verzichten solltest:

  • Weißbrot und andere Weißmehlprodukte
  • Süßigkeiten und zuckerhaltige Snacks
  • Softdrinks und zuckerhaltige Getränke
  • Weißer Reis
  • Fertiggerichte und Fast Food
  • Kartoffelprodukte (insbesondere Pommes Frites und Chips)
  • Große Mengen an tropischen Früchten
  • Honig, Sirup und andere natürliche Süßungsmittel

Diese Lebensmittel haben einen hohen glykämischen Index, was bedeutet, dass sie den Blutzuckerspiegel schnell ansteigen lassen. Eine Ausnahme bilden Kartoffeln: In ihrer natürlichen Form sind Kartoffeln gesund. In verarbeiteter Form hingegen können sie den Blutzuckerspiegel stark erhöhen und viele ungesunde Fette enthalten.

Lies in unserem Ratgeber, wie du gesund und günstig kochen kannst und warum zum Beispiel Zimt so gesund ist.

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Fazit: Ein gesunder Lebensstil hilft

Schwangerschaftsdiabetes ist eine nicht zu unterschätzende Gefahr für Mutter und Kind. Mit dem richtigen Wissen und Verhalten ist sie jedoch gut zu managen.

Werdende Mütter sollten besonders darauf achten, nicht zu viel Zucker zu sich zu nehmen. Auf diese Weise beugen sie Komplikationen wie einem unnötig hohen Geburtsgewicht des Kindes vor. Die Empfehlung, keinen Zucker vor der Geburt zu konsumieren, kann dabei eine wichtige Richtlinie sein.

Falls du Symptome wie extremen Durst während der Schwangerschaft oder häufigen Harndrang hast, solltest du diese ernst nehmen und nicht vorschnell als normale Schwangerschaftsbeschwerden abtun.

Obwohl manche den Zuckertest in der Schwangerschaft ablehnen mögen, ist es wichtig zu verstehen, dass eine frühzeitige Diagnose und Behandlung nicht nur die Gesundheit der Mutter, sondern auch die des ungeborenen Kindes schützt.

Jede Schwangere sollte in enger Absprache mit ihrer betreuenden Ärztin oder ihrem Arzt individuell entscheiden, welche Maßnahmen für sie persönlich sinnvoll und notwendig sind, um ein gesundes Gleichgewicht für sich und ihr Kind zu finden.

Häufige Fragen zu Schwangerschaftsdiabetes

Was passiert, wenn man Schwangerschaftsdiabetes hat?

Beim Schwangerschaftsdiabetes sind deine Zellen nicht mehr in der Lage, die Glukose im Blut ausreichend aufzunehmen. Somit steigt dein Blutzuckerspiegel.

Schwangerschaftsdiabetes kann dazu führen, dass dein Kind später an Übergewicht oder Adipositas leidet. Ebenso steigt das Risiko für dich und dein Kind, an Diabetes-Typ-2 zu erkranken.

Wie äußert sich Schwangerschaftsdiabetes?

Viele Schwangere bemerken ihre Erkrankung gar nicht, weil es keine starken Schwangerschaftsdiabetes-Symptome gibt. Mögliche Anzeichen sind jedoch ähnlich wie beim Diabetes mellitus, dass du starken Durst hast, häufig auf die Toilette musst und dich schwach fühlst.

Das sind jedoch auch Symptome, die typisch für eine Schwangerschaft sind. Deshalb ist es wichtig, dass prophylaktisch ein Test auf Schwangerschaftsdiabetes gemacht wird, auch wenn dieser zum Glück meist negativ ausfällt.

Was löst Schwangerschaftsdiabetes aus?

Schwangerschaftsdiabetes entsteht, wenn der Körper nicht mehr ausreichend Insulin produziert. Das ist ein Hormon, das für die Zuckeraufnahme aus dem Blut zuständig ist. Häufige Ursachen für Schwangerschaftsdiabetes sind:

  • Vererbte Veranlagung zu Diabetes
  • Insulinresistenz: Die Körperzellen reagieren nicht mehr ausreichend auf Insulin.
  • Die Zellen in der Bauchspeicheldrüse, die Insulin produzieren, funktionieren nicht richtig.
  • Übergewicht und Fettleibigkeit: Erhöhtes Körpergewicht fördert die Insulinresistenz.
  • Höheres mütterliches Alter: Ältere Mütter haben ein höheres Risiko.
  • Hormone, die in der Schwangerschaft produziert werden und die Insulinwirkung beeinträchtigen können.

Was muss man machen, wenn man Schwangerschaftsdiabetes hat?

Wenn du an Schwangerschaftsdiabetes leidest, ist es wichtig, dass du deine Ernährung umstellst und dich viel bewegst. Darüber hinaus sollte die Schwangerschaft noch engmaschiger von deiner Ärztin oder deinem Arzt begleitet werden.

Was sollte man kurz vor der Geburt nicht essen?

Für die Geburt deines Kindes brauchst du viel Energie. Verzichte deshalb auf Speisen, die schwer verdaulich sind, um Unbehagen, Sodbrennen oder Verdauungsprobleme zu vermeiden. Dazu zählen:

  • Rohes Fleisch und roher Fisch können Toxoplasmose verursachen. Toxoplasmose ist eine Infektion, die ernste Auswirkungen auf das Baby haben kann. Zu den Folgen für das ungeborene Kind können Seh- und Hörverlust, geistige und psychomotorische Entwicklungsstörungen, Krampfanfälle, hämatologische Anomalien, Hepatosplenomegalie oder sogar der Tod gehören.
  • Fettreiche Speisen: Lebensmittel mit hohem Fettgehalt, wie Frittiertes, fettes Fleisch oder Sahnesoßen, verlangsamen die Verdauung.
  • Hülsenfrüchte: Bohnen, Linsen und andere Hülsenfrüchte können Blähungen und einen aufgeblähten Bauch verursachen.
  • Rohes oder blähendes Gemüse: Rohkost und bestimmte Gemüsesorten wie Kohl, Brokkoli oder Zwiebeln können Blähungen und Verdauungsbeschwerden verursachen.
  • Scharfe Speisen: Scharfe Lebensmittel können Sodbrennen oder Verdauungsstörungen verstärken, besonders in den letzten Wochen der Schwangerschaft.
  • Zuckerhaltige Lebensmittel und Süßigkeiten: Diese können den Blutzuckerspiegel schnell ansteigen lassen und zu einem Energieabfall führen, was kurz vor der Geburt nicht ideal ist.
  • Schwer verdauliche Fleischsorten: Große Portionen rotes Fleisch oder Wurstwaren können schwer zu verdauen sein und sollten vermieden werden.
  • Koffeinhaltige Getränke: Koffein kann den Körper entwässern und zu Unruhe führen, was kurz vor der Geburt nicht wünschenswert ist.

Kann zu viel Zucker Wehen auslösen?

Durch die erhöhten Insulin- und Zuckerspiegel werden Kinder von Frauen mit Schwangerschaftsdiabetes in der Regel größer und schwerer. Teilweise wiegen sie bei der Geburt mehr als 4.000 Gramm. Das kann bei einer natürlichen Geburt zu Komplikationen führen, aber auch vorzeitige Wehen auslösen.

Was isst man am besten vor der Geburt?

Vor der Geburt solltest du am besten energiereiche Lebensmittel mit komplexen Kohlenhydraten zu dir nehmen. So bleibt der Blutzuckerspiegel stabil. Komplexe Kohlenhydrate sind zum Beispiel in Vollkornreis und -nudeln, Kartoffeln, Äpfeln und Blaubeeren enthalten.

Während der Babybauchzeit eine Diät zu machen, ist übrigens keine gute Idee. Erfahre mehr zum Thema in unserem Ratgeber Fasten in der Schwangerschaft.

Quellen

  1. Gestationsdiabetes in Deutschland: Zeitliche Entwicklung von Screeningquote und Prävalenz; Journal of Health Monitoring · 2021 6(2) DOI 10.25646/8324, Robert Koch-Institut, Berlin
  2. Diabetes und Schwangerschaft – Update 2022; Helmut Kleinwechter
  3. Gestationsdiabetes (GDM) (Update 2023); Alexandra Kautzky-Willer, Yvonne Winhofer, Herbert Kiss, Veronica Falcone, Angelika Berger, Monika Lechleitner, Raimund Weitgasser, and Jürgen Harreiter
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