Ernährung beim Muskelaufbau für Frauen: So erreichst du deine Ziele

Du möchtest stärker werden, dich in deinem Körper wohlfühlen und deine Ziele mit Power angehen? Genau dabei kann Muskelaufbau kombiniert mit einer ausgewogenen Ernährung helfen. Erfahre, wie du als Frau mit gezielter Ernährung deine Muskelaufbauziele erreichst.

Warum du als Frau Muskeln aufbauen solltest

Viele Frauen schrecken vor dem Krafttraining zurück, weil sie sich vor Muskelbergen fürchten. Dabei kannst du selbst bestimmen, wie viel Muskelmasse du aufbauen möchtest, indem du dein Training entsprechend steuerst.

Wichtig ist: Ein gut trainierter Körper sieht nicht nur gut aus, sondern bringt auch gesundheitliche Vorteile mit sich. Mehr darüber erfährst du in unserem Artikel: Krafttraining: So gesund ist es für Körper und Geist.

Wie funktioniert Muskelaufbau?

Muskelaufbau bedeutet, dass deine Muskeln durch Training größer und stärker werden. Fachleute sprechen dabei von „Hypertrophie“.

Wenn du trainierst, werden deine Muskeln gefordert. Dabei entstehen winzige Risse in den Muskelfasern. Keine Sorge, das ist ganz normal. In der Regenerationsphase repariert dein Körper diese Risse und macht den Muskel dabei immer ein Stück kräftiger als vorher.

Forderst du deine Muskeln von Mal zu Mal ein bisschen mehr, beginnt dieser Prozess wieder von vorne und deine Muskeln wachsen. Dein Körper wird deine Muskeln immer wieder dem neuen Belastungsniveau anpassen. 

Welche Besonderheiten gelten beim Muskelaufbau für Frauen?

Grundsätzlich gelten beim Muskelaufbau für Frauen und Männer dieselben Prinzipien: Training, Ernährung und Regeneration sind entscheidend.

Frauen haben jedoch von Natur aus etwas weniger Muskelmasse und einen niedrigeren Testosteronspiegel als Männer. Daher sehen Frauen meist weniger muskulös aus. Doch mit dem richtigen Trainingsreiz und ausreichend Energie können auch sie effektiv Muskeln aufbauen.

Die drei wichtigsten Aspekte beim Muskelaufbau für Frauen

Wenn du Muskeln aufbauen möchtest, reicht es nicht, nur regelmäßig ins Fitnessstudio zu gehen und möglichst schwere Gewichte zu bewegen. Damit der Muskelaufbau klappt, braucht es drei Dinge: 

  1. Einen ausreichenden Trainingsreiz, der deine Muskeln an ihre Grenze bringt, damit dein Körper einen Grund dafür hat, sie stärker zu machen als vorher.
  2. Genug Zeit zur Erholung, damit dein Körper deine Muskeln regenerieren kann.
  3. Eine gesunde Ernährung, die dir genügend Energie fürs Training gibt und deinem Körper die richtigen richtigen Bausteine liefert, um die Muskeln zu reparieren und wachsen zu lassen.

Alle diese Dinge sind dabei gleich wichtig, um für den Muskelaufbau die richtigen Voraussetzungen zu liefern. Fällt auch nur ein Aspekt weg, wird es schwer mit dem erfolgreichen Muskelaufbau.

Die richtige Ernährung für den Muskelaufbau

Ein gezielter Kalorienüberschuss ist wichtig

Um Muskelmasse aufzubauen, musst du deinem Körper etwas mehr Energie zuführen, als du verbrauchst. Das nennt man Kalorienüberschuss. Aber keine Sorge: Du musst dich dafür nicht „überessen“. Ein moderater Überschuss von etwa 200 bis 400 Kalorien pro Tag reicht aus, um Muskeln wachsen zu lassen, ohne dabei unnötig Fett anzulagern.

Wenn du unsicher bist, wie hoch dein Kalorienbedarf ist, kannst du ihn mit einem Online-Rechner grob schätzen oder dich bei einer Ernährungsberatung individuell begleiten lassen.

Wichtig ist aber nicht nur die Menge der Kalorien, die du zu dir nimmst, sondern auch deren Qualität.

Stark verarbeitete Lebensmittel wie Süßigkeiten, Gebäck, frittierte Snacks, Würstchen, Fleischersatzprodukte, Brotaufstriche und Fertiggerichte sind beispielsweise nicht gut geeignet.

So ungesund ist Zucker wirklich.

Proteine: Ohne Eiweiß kein Muskelwachstum

Proteine sind die Bausteine deiner Muskulatur. Sie bestehen aus sogenannten Aminosäuren, die dein Körper braucht, um beschädigte Muskelfasern zu reparieren und neue aufzubauen. Wenn du ausreichend Eiweiß zu dir nimmst, unterstützt du diesen Prozess aktiv.

Empfehlung: Für den Muskelaufbau sind 1,5 bis 2 Gramm Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag ideal.

Diese Lebensmittel sind besonders eiweißreich und enthalten dabei auch noch wertvolle Vitamine und Ballaststoffe:

  • Magerquark, Skyr, Hüttenkäse
  • Hülsenfrüchte wie Linsen, Kichererbsen oder Bohnen
  • Tofu und Tempeh
  • Fisch, Eier, Hähnchen, mageres Rindfleisch
  • Nüsse und Samen

Vielleicht fragst du dich, ob Fleisch gesund ist? Dem sind wir in dem verlinkten Artikel auf den Grund gegangen.

Kohlenhydrate: dein Treibstoff fürs Training

Kohlenhydrate sind die wichtigste Energiequelle für deine Workouts. Sie füllen die Glykogenspeicher in deinen Muskeln auf. Aus ihnen bezieht dein Körper während des Trainings seine Energie.

Wenn du zu wenig Kohlenhydrate isst, fühlst du dich schneller schlapp und kannst nicht die Leistung bringen, die du brauchst, um einen guten Reiz für deine Muskeln zu setzen.

Setze am besten auf komplexe Kohlenhydrate. Diese werden langsamer verdaut, sorgen für einen gleichmäßigen Blutzuckerspiegel und halten dich länger satt. Sie sind zum Beispiel in:

  • Vollkornprodukten wie Haferflocken und Vollkornbrot
  • Kartoffeln und Süßkartoffeln
  • Quinoa und Hirse
  • Naturreis und Vollkornnudeln

Wie viele Kalorien enthalten Kartoffeln eigentlich? Wir verraten es dir!

Gesunde Fette: Für Hormone & Balance

Für einen starken und gesunden Körper sind Fette keine Feinde. Im Gegenteil! Besonders ungesättigte Fettsäuren spielen eine wichtige Rolle im Muskelaufbau.

Sie sind essenziell für deinen Hormonhaushalt, und Hormone wie Östrogen und Testosteron sind wiederum entscheidend für die Muskelregeneration und den Aufbau.

Fett ist außerdem wichtig für die Aufnahme fettlöslicher Vitamine (A, D, E und K) und unterstützt viele weitere Stoffwechselprozesse im Körper.

Diese Fettquellen sind besonders gesund:

  • Nüsse und Samen (zum Beispiel Walnüsse, Chiasamen, Leinsamen)
  • Avocados
  • Hochwertige Pflanzenöle wie Leinöl, Rapsöl und Olivenöl
  • Fettiger Fisch wie Lachs und Makrele (liefert zusätzlich Omega-3-Fettsäuren)

Mikronährstoffe: Kleine Helfer mit großer Wirkung

Auch Mikronährstoffe sind wichtig für deinen Fortschritt im Training. Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente stecken in vielen Lebensmitteln in kleinen Mengen und übernehmen dabei wichtige Aufgaben:

  • Magnesium unterstützt die Muskelentspannung und beugt Krämpfen vor.
  • Calcium ist wichtig für die Muskelkontraktion und die Knochengesundheit.
  • Eisen sorgt für die Sauerstoffversorgung deiner Muskeln.
  • Zink und Vitamin D spielen eine wichtige Rolle bei der Regeneration und im Hormonhaushalt.
  • B-Vitamine helfen bei der Energiegewinnung aus Kohlenhydraten und Eiweiß.

Achte deshalb auf eine abwechslungsreiche und gesunde Ernährung mit viel Gemüse, Obst, Vollkornprodukten und Nüssen. So versorgst du deinen Körper nicht nur mit Energie, sondern auch mit allem, was er braucht, um gesund und leistungsfähig zu bleiben.

Tipp: Wenn du dir unsicher bist, ob du gut versorgt bist, kann eine Blutanalyse bei deiner Ärztin oder deinem Arzt oder eine Beratung mit einer Ernährungsfachkraft helfen.

Nahrungsergänzungsmittel: Sinnvoll oder überflüssig?

Nahrungsergänzungsmittel sind beliebter als je zuvor. Die Branche boomt und verspricht Sportlerinnen und Sportlern, dass sie mit ihrer Hilfe endlich den Traum vom Sixpack erreichen können.

Doch in der Realität reicht in den meisten Fällen eine ausgewogene Ernährung aus, um den Muskelaufbau zu unterstützen. Nur in Ausnahmefällen sind Nahrungsergänzungsmittel hilfreich – beispielsweise dann, wenn es im Alltag schwerfällt, den Bedarf an Nährstoffen vollständig über die Nahrung zu decken.

Proteinshakes

Besonders beliebt sind Proteinshakes, die nach dem Training schnell verwertbares Eiweiß liefern. Sie können eine praktische Ergänzung sein, sollten aber keine richtige Mahlzeit ersetzen.

Kreatin

Ein weiterer bewährter Helfer beim Muskelaufbau ist Kreatin. Es zählt zu den bekanntesten Supplements im Kraftsport, auch für Frauen.

Es hilft den Muskeln, kurzfristig mehr Energie bereitzustellen, wodurch du beim Training ein paar Wiederholungen mehr schaffen oder mit etwas mehr Gewicht arbeiten kannst. So unterstützt es indirekt den Muskelaufbau und die Regeneration.

Allerdings: Der Effekt von Kreatin ist vor allem im Leistungs- und Profibereich relevant. Für Freizeitsportlerinnen ist Kreatin kein Muss. 

„Die Steigerung der Trainingsintensität mithilfe von Kreatin ist nicht mehr als ein i-Tüpfelchen, das man noch auf das normale Training draufsetzen kann. Die allermeisten Hobbysportler brauchen solche Nahrungsergänzungsmittel nicht“, sagt beispielsweise Lars Donath, Professor am Institut für Trainingswissenschaft und Sportinformatik an der Deutschen Sporthochschule Köln, gegenüber der Apotheken Umschau.

Mögliche Nebenwirkungen von Kreatin sind Wassereinlagerungen oder Magen-Darm-Beschwerden, vor allem bei ungewohnter Einnahme und falscher Dosierung.

Wenn du Kreatin ausprobieren möchtest, sprich am besten vorher mit deiner Ärztin, deinem Arzt oder einer Trainerin oder einem Trainer.

Bevor du zu Nahrungsergänzungsmitteln greifst, ist es sinnvoll, deine Blutwerte checken zu lassen oder dich individuell beraten zu lassen. Denn mehr ist nicht immer besser, auch bei Supplements.

Ernährung für Frauen: Darauf solltest du besonders achten

Der Körper einer Frau hat teilweise andere Bedürfnisse als der eines Mannes. Daher sollten Frauen bei ihrer Ernährung in Kombination mit Kraftsport auf einige Punkte besonders achten:

  • Eisenbedarf: Durch die Menstruation verlieren viele Frauen regelmäßig Eisen. Achte auf eisenreiche Lebensmittel wie Hülsenfrüchte, grünes Blattgemüse, Haferflocken oder rotes Fleisch. Vitamin C, zum Beispiel aus Paprika oder Zitrusfrüchten, hilft bei der Aufnahme von Eisen im Körper.
  • Kalorienzufuhr nicht zu stark einschränken: Wer gleichzeitig abnehmen und Muskeln aufbauen möchte, läuft schnell Gefahr, zu wenig zu essen. Doch ohne ausreichende Energiezufuhr funktioniert Muskelaufbau nicht, denn der Körper braucht genügend „Baumaterial“.
  • Fette nicht weglassen: Gesunde Fette sind wichtig für einen stabilen Hormonhaushalt. Eine zu fettarme Ernährung kann zu Zyklusstörungen und hormonellen Ungleichgewichten führen.
  • Individuelle Anpassung im Zyklus: In der zweiten Zyklushälfte (nach dem Eisprung) haben viele Frauen einen erhöhten Energiebedarf und sind weniger leistungsfähig. In dieser Zeit kann es sinnvoll sein, etwas weniger intensiv zu trainieren und stattdessen besonders auf die Regeneration und die Versorgung mit den wichtigen Nährstoffen zu achten.

Ernährungstipps für den Alltag: So stärkst du deinen Muskelaufbau als Frau

Die richtige Ernährung muss nicht kompliziert sein. Oft sind es kleine, bewusste Entscheidungen, die viel bewirken. Damit du deine Muskulatur optimal versorgen kannst, helfen dir diese Tipps:

  • Baue in jede Mahlzeit eine Eiweißquelle ein: Ob Joghurt, Hülsenfrüchte, Tofu oder Eier – so unterstützt du den Muskelaufbau bei jeder Mahlzeit.
  • Starte mit einem stärkenden Frühstück: Haferflocken mit Milch oder Joghurt, ein paar Nüsse und frisches Obst geben dir Energie und liefern wichtige Proteine sowie Ballaststoffe.
  • Iss nach dem Training: Idealerweise innerhalb von 30 bis 60 Minuten. Kombiniere Eiweiß (zum Beispiel Quark, Hühnchen, Tofu) mit hochwertigen Kohlenhydraten (zum Beispiel Vollkornbrot, Süßkartoffeln), um die Regeneration zu fördern.
  • Vermeide lange Essenspausen: Vier bis fünf regelmäßige Mahlzeiten helfen, deinen Blutzuckerspiegel stabil zu halten und Heißhunger zu vermeiden.
  • Trinke genug: Mindestens eineinhalb bis zwei Liter täglich, beim Training entsprechend mehr. Wasser oder ungesüßter Tee sind ideal.
  • Fette sind wichtig: Achte auf hochwertige Quellen wie Avocado, Nüsse oder Leinöl. Sie unterstützen deinen Hormonhaushalt, was besonders für Frauen wichtig ist.
  • Höre auf deinen Körper: Auch dein Zyklus beeinflusst dein Hungergefühl und deinen Energiebedarf. Gönn dir in Phasen mit mehr Appetit ruhig eine extra Portion, am besten nährstoffreich.

Du musst nicht alles perfekt machen. Muskelaufbau ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Schon kleine, bewusste Veränderungen in deiner Ernährung können deinen Muskelaufbau gezielt unterstützen.

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Jeder Körper ist anders: Finde, was zu dir passt

Der Muskelaufbau verläuft bei jedem Menschen anders. Manche reagieren schneller auf Veränderungen, andere brauchen etwas mehr Geduld.

Wichtig ist, dass du regelmäßig reflektierst, wie es dir geht: Fühlst du dich fit? Hast du genug Energie? Entwickelst du Muskelkraft?

Wenn du stagnierst oder dich ausgelaugt fühlst, passe deine Ernährung oder dein Training behutsam an oder hole dir Unterstützung bei einer Ernährungsberatung oder einer anderen Fachperson.

Fazit: Ernährung als Schlüssel für deinen Muskelaufbau

Eine ausgewogene, nährstoffreiche Ernährung ist die Basis für effektiven Muskelaufbau.

Proteine unterstützen den Muskelaufbau, Kohlenhydrate liefern Energie fürs Training und gesunde Fette sorgen für hormonelles Gleichgewicht.

Achte auf einen moderaten Kalorienüberschuss, eine gute Nährstoffverteilung und regelmäßige Mahlzeiten. 

FAQ: Häufige Fragen zum Thema Ernährung beim Muskelaufbau für Frauen

Brauche ich Nahrungsergänzungsmittel für den Muskelaufbau?

Nein. Bei einer ausgewogenen Ernährung deckst du in der Regel deinen Bedarf. Nahrungsergänzungsmittel können aber in bestimmten Trainingsphasen oder bei einem Nährstoffmangel sinnvoll sein.

Wie oft sollte ich beim Muskelaufbau essen?

Vier bis fünf ausgewogene Mahlzeiten am Tag sind ideal, um den Körper regelmäßig mit Nährstoffen zu versorgen.

Kann ich auch vegan Muskeln aufbauen?

Ja! Achte auf eine gute Kombination pflanzlicher Proteinquellen – zum Beispiel Hülsenfrüchte mit Vollkornprodukten.

Bei veganer Ernährung ist es jedoch besonders wichtig, sich über mögliche Nährstoffmängel zu informieren. Die mkk – meine krankenkasse bietet ihren Mitgliedern Unterstützung mit den Online-Ernährungsberatungen „My Weight Coach / My Health Coach“ und dem „Ernährungsführerschein“ von slimcoach. Diese Gesundheitskurse drehen sich rund um eine ausgewogene Ernährung in allen Lebenslagen.

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