Poststelle
Viele Prozesse bei uns im Unternehmen beginnen in der Poststelle. Trotz zunehmender Digitalisierung gibt es immer genug zu tun. Uns erreichen pro Tag 4.000 bis 6.000 Poststücke, etwa 5.000 verlassen täglich das Haus. Die Poststelle ist das Herz der Krankenkasse, denn ohne die Postverteilung könnten Anträge nicht bearbeitet und Leistungen nicht bewilligt werden. Dank Digitalisierung laufen schon viele Prozesse automatisch, trotzdem ersetzen sie nicht die Expertise und die Serviceleistung von den Mitarbeitern des 43-köpfigen Teams.
Abwechslung im Tagesgeschäft, Verantwortung und ein tolles Team - das zeichnet meine Arbeit aus.
- Was machen Sie bei der mkk?
Ich bin Sachbearbeiter im Post- und Dokumentenservice. In dieser Tätigkeit ordne ich die eingehende Post den jeweiligen Fachbereichen zu. In den meisten Fällen erkenne ich auf einen Blick den Kontext und weiß, wohin die Weiterleitung erfolgen muss. Das passiert dann auf dem digitalen Wege. Auch der Postversand fällt in mein Aufgabengebiet. Das sind zum Beispiel Antwortschreiben unserer schriftlichen Kommunikation, wie unserem Bonusprogramm.
- Durch die Pandemie hat sich die Arbeitswelt verändert. Wie arbeiten Sie jetzt?
Um dem Hygienekonzept gerecht zu werden, wurden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für das mobile Arbeiten ausgestattet. Die analoge Eingangspost muss nach wie vor vor Ort in der Poststelle eingescannt werden. Das Validieren und die Aufarbeitung der gescannten Dokumente für den Fachbereich jedoch kann dann über das mobile Arbeiten erfolgen. Die Ausgabe der Antwortschreiben muss dann wieder Vor Ort geschehen. Anhand verschiedener Kriterien rotieren wir im Team. Das funktioniert sehr gut.
- Warum gehen Sie gern zur Arbeit?
Das ist ganz klar die Arbeit im Team, die wirklich viel Spaß macht. Wir sind wie eine kleine Arbeitsfamilie und jeder hat auch mal einen lustigen Spruch auf den Lippen.
- Was zeichnet Ihr Team aus?
Wir ergänzen uns sehr gut anhand von unterschiedlichen Erfahrungswerten und Zugehörigkeiten. Wenn man mal auf dem Schlauch steht, kann man die Kollegen fragen und irgend jemand hat immer den richtigen Ratschlag für mich.
- Wenn Sie eine Stunde mehr am Tag zur Verfügung hätten, wie würden Sie diese nutzen?
Ich würde entspannt(er) in die Freizeit gehen und eine schöne Runde mit dem Rad drehen. Natürlich nur, wenn das Wetter mitspielt - ich gebe es zu, ich bin Schönwetterradfahrer.
- Was wollen Sie potenziellen Bewerbern mit auf dem Weg geben?
Ich kann die Arbeit bei der mkk, speziell in der Poststelle, sehr empfehlen. Es wird nie langweilig. Auch im Tagesgeschäft gibt es immer Abwechslung und interessante Aufgaben. Das zeigt sich auch in der Unterschiedlichkeit der eingehenden Dokumente: Da gibt es tolle und lustig gestaltete Briefe wie zu unserem 25-jährigen Jubiläum, seriöse Briefe auf Geschäftspapier, Briefe ohne Absender und Informationen oder lustige Kommentare. Mein ganz persönliches Highlight ist eine Entschuldigung gewesen. Der Absender entschuldigte sich ganz konkret für den zerknitterten AU-Schein, der fast vom Hund gefressen wurde. In solchen Situationen muss man schon mal schmunzeln.
Kurz und knapp: Wenn Sie also Lust auf ein tolles Team und auf das Thema Post / Dokumentenmanagement haben, dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung.