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02.02.2018 Hausmittel des Monats

Majoran

Die meisten kennen ihn als würzig riechendes Küchenkraut: Majoran. Er verleiht vielen Speisen den gewissen Pfiff - entfaltet aber auch als Heilpflanze eine positive Wirkung auf die Gesundheit.

Der Heilpflanze Majoran werden einige Attribute zugeschrieben:

  • Blutdruck senkend

  • antibakteriell

  • antiviral

  • beruhigend

  • pilzhemmend

  • schleimlösend

  • schmerzlindernd

  • verdauungsfördernd

Ob als Tee, Salbe oder Tinktur – sowohl innerlich als auch äußerlich angewandt, hilft Majoran bei den unterschiedlichsten Beschwerden.

Bluthochdruck
  • Besonders bei der Behandlung von Bluthochdruck ist die Gewürzpflanze Majoran ein sehr beliebtes Naturheilmittel.
  • Einfach das Mittag-oder Abendessen gut mit Majoran zu würzen.
  • Achten Sie nur darauf, es nicht länger als 10 Minuten zu erhitzen, damit die Heilkraft des Krautes nicht verloren geht.
Wunden und Kopfschmerzen
  • Äusserlich angewandt kann Majoran nicht nur die Haut-Heilung fördern, sondern auch Kopfschmerzen lindern.
  • Hier eignen sich am besten Majoransalben oder -tinkturen.
Blähungen und Schnupfen bei Babys
  • Gerade bei Blähungen und Schnupfen ist die traditionelle Majoran-Salbe eine sanfte Medizin.
  • Leicht kreisend einmassieren.
Menstruationsbeschwerden
  • Frauen hilft das Kraut bestens bei Menstruationsbeschwerden.
  • Drei Esslöffel Majoran mit einem Liter Wasser aufbrühen, 15 Minuten zugedeckt ziehen lassen, abgießen, bei Bedarf mit Honig süßen und über den Tag verteilt den Tee warm und schluckweise trinken. Das wirkt krampflösend.

Mit der Majoran-Salbe wunde Nasen pflegen

Das Bild zeigt eine Majoran Pflanze die auf einem Tisch liegt.
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